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Verkaufsregeln

Die Verkaufsregeln fürs Holz werden durch Anordnung des Generaldirektors der Staatsforste festgelegt.

Im Rahmen des Einzelverkaufes bemühen sich die Forstleute den schnell wachsenden Bedarf an Holz für Heizungszwecke zu befriedigen. Trotz allen Anscheins handelt es sich dabei nicht nur um Einwohner der ländlichen Gebiete, obwohl sie den größten Teil der Kunden ausmachen. Der angestiegene Bedarf an Brennholz hängt auch damit zusammen, dass in den Vororten großer Ballungsgebiete neue Wohnsiedlungen entstehen, deren Häuser in der Regel mit Kaminen ausgestattet sind.

Das Brennholz ist nicht nur die ökologischste Wärmequelle, sondern auch im Hinblick auf das Verhältnis Preis zum Heizwert attraktiver als Kohle, Heizöl, Gas oder elektrische Energie.

In den letzten Jahren erhöhten die Staatsforste das Verkaufsvolumen an Brennholz um einen Drittel bis auf über 4 Mio. Kubikmeter jährlich. Das Brennholz ist nicht nur die ökologischste Wärmequelle, sondern auch im Hinblick auf das Verhältnis Preis zum Heizwert attraktiver als Kohle, Heizöl, Gas oder elektrische Energie. Manche Kunden wählen ofenfertiges Stückholz, andere arbeiten das Holz direkt im Wald auf, nachdem sie die notwendigen Abstimmungen getroffen, die Arbeitssicherheitsmaßnahmen erfüllt und das Holz bezahlt haben. Dies betrifft oft das Brennreisig, das relativ billig ist und von Menschen in ländlichen Gebiete bevorzugt wird.


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Ścieżka edukacyjno-przyrodnicza Ciemny Kąt

Ścieżka edukacyjno-przyrodnicza Ciemny Kąt

Ścieżka Edukacyjno – Przyrodnicza „Ciemny Kąt".


Została utworzona w roku 1998 na terenie leśnictw Ciemny Kąt  i Burdze. Rozpoczyna  się  ok. 800 m od  Stalowej Woli. Trasa  liczy  w sumie ok. 5 km i prowadzi po interesująco ukształtowanym terenie lasami gospodarczymi  do  obiektu  turystycznego „Grzybek". Znajdują  się  na  niej  przystanki z następującymi tablicami edukacyjnymi: „Zabezpieczenie  upraw  i młodników przed zwierzyną", „Młodnik", „Ochrona lasu przed owadami", „Sztuczne odnowienie lasu", „Dokarmianie zwierzyny", „Podnoszenie biologicznej odporności lasu", „Podszyt", „Las brzozowy", Ochrona przeciwpożarowa".
Każdego  roku  ścieżkę  odwiedza ok. 5000 osób w zorganizowanych grupach  i  drugie  tyle  indywidualnie.